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Danner Racing

Hungarian Baja 2019 Erfolg

 

 

Das war die Hungarian Baja 2019 – Rang 11 gesamt, Rang 8 in der T1.1 Klasse (Benziner) – „aus dem Cockpit“

 

Die Hungarian Baja - mit einem tollen Mix aus schnellen Schotterstraßen, Feldwegen, Waldpassagen und Schlamm (diesmal wenig J) ist seit Jahren fixer Bestandteil der Cross Country Weltmeisterschaft.

 

Auch heuer ist das Starterfeld wieder hochkarätig – angefangen von den schnellen Overdrive Toyotas (4,4,l V8) mit Vladimir Vasilyev und Bernhard Ten Brinke, 2 X-Raid Min...is (3 l BMW Diesel) mit Orlando Teranova und Jakub Przygonsky an Steuer – sowie die scharfen V8 Ford von Zapletal und Prokop – und natürlich das einzige in Österreich homologierte Fahrzeug in der T1 (Dakar) Klasse!

 

Heuer dauert die Rallye wieder bis Sonntag abend – Donnerstag administrativer Check und technische Abnahme, Freitag früh Shakedown, Showstart und Prolog. Am Samstag gibt es 2 sehr lange Etappen – jeweils mehr als 210 km! Als Abschluß gibt es am Sonntag noch 2 Sonderprüfungen mit je 80 km; Podiumüberfahrt und Siegerehrung sind unmittelbar danach geplant. Für das ganze Wochenende ist kein Regen angekündigt – es wird also trocken, heiß und staubig werden – nur auf der Anreise haben wir etwas Regen.

 

Mit meinem PUCH / Mercedes G 320 5,5 AMG, sind wir – Copilot Herwig Rieger und ich - auch das einzige österreichische Team in dieser Rennserie – wie immer … - die meisten Teilnehmer kommen aus dem Ostblock …. Die administrative und technische Abnahme sind kein Problem – wir müssen nur die Schrauben der Plexiglas-Seitenscheiben entfernen, da das Reglement vorschreibt, daß die Scheiben ohne Werkzeug entfernt werden können müssen. Wir fahren auch heuer wieder den Shakedown – eine etwa 6 km lange Schleife mit den Verhältnissen der echten Etappen - , um uns und das Fahrzeug etwas einzufahren. Die Abstimmung des Fahrwerks paßt, die neue Lufthutze bringt tatsächlich mehr Luft ins Cockpit – bei 37° außen und ca. 55° drinnen nicht zu unterschätzen!

 

Der Prolog als erste Etappe und zur Festlegung der Startreihenfolge findet heuer vor dem Showstart am Hauptplatz von Varpalota beim Schloß auf einem Teil der großen Runde statt! Im Gegensatz zu den letzten Jahren (Flugplatz) ist das Fahrerlager am Ortsrand, somit gibt es viel mehr interessierte Zuschauer, auch die Location in Varpalota ist schöner! Service macht heuer Wick (auch gelegentlich Beifahrer bei mir), nachdem ihn X-Raid fahrlässigerweise gehen ließ …

 

Am Samstag geht es früh los – es ist heute eine 210 km lange Etappe zweimal zu fahren – eine definitiv extrem lange Strecke unter diesen Bedingungen – auch wenn es trocken und griffig ist! Speziell auf den vielen Steinen helfen die extrem stabilen Grabber von General Tire!

 

Die erste Schleife ist zum Aufwärmen – zieht sich gegen Ende dann doch ziemlich! Zum Glück sind in den 40 min Service nur einige Schrauben nachzuziehen und die Scheiben zu waschen! Nach ein paar Müsliriegeln, viel Wasser und einer Dose 2B geht’s weiter – in die zweite lange Etappe. Motor und Getriebe funktionieren heuer wieder perfekt – das macht richtig Spaß – trotz der limitierenden Starrachsen und des hohen Schwerpunkts …

 

Wir fahren am Nachmittag die zweite 210 km Schleife, am Abend falle ich nur mehr aus dem Auto ….. Ein erfolgreiches Wochenende, Rang 11 gesamt bzw. Rang 8 bei den T1.1. (Benzin) – und keine Schäden – was will man mehr!!

 

Herzlichen Dank an alle meine Sponsoren (s. www.danner-racing.at) , die mir das ermöglichen!

 

Für die nächsten Rennen haben wir bereits wieder jede Menge Ideen ….

 

Mit sportlichen Grüßen

 

Christof

 

Fotos: Danner Racing, Csatlos Norbert, Peter Pataky, Fuoristrada, bmp, MNASZ

 

Videos: https://youtu.be/8lYCbeMhAcA

 

Weitere Infos auf:

http://www.hungarianbaja.com

 

www.danner-racing.at

 

 

 

Erfolg bei der Hungarian Baja 2017

 

Hungarian Baja 2017 – Rang 10 - beste Plazierung des Danner Racing Teams bei einem Lauf zur Cross Country WM

 

 

 

Die Hungarian Baja mit dem charakteristischen Mix aus schnellen Schotterstraßen, Feldwegen, Waldpassagen, Schlamm und einigen Wasserdurchfahrten ist seit Jahren fixer Bestandteil der Cross Country Weltmeisterschaft.

 

 

 

Auch heuer ist das Starterfeld wieder hochkarätig – angefangen von  Nasser Al Attiyah auf Toyota Hi Lux  über 3 X-Raid Minis  pilotiert von Hirvonen,  Przygonsky und Rautenbach, einigen scharfen Ford Ablegern wie etwa dem von Zapletal.

 

Auch eine ganze Reihe von T2 Autos (seriennahe) ist am Start – die Meisterschaft ist ebenfalls heiß umkämpft!  

 

Weiters dabei: Motorräder, Quads, Side-by-side und auch 4 Trucks!

 

   

 

Das Wetter verspricht Sturm und nicht ganz so heiße Temperaturen wie in den letzten Jahren …

 

 

 

Mit meinem PUCH / Mercedes G 320 5,5 AMG, dem einzigen in Österreich homologierten FIA T1 Fahrzeug, sind wir – Copilot Herwig Rieger und ich - auch das einzige österreichische Team in dieser Rallye; die meisten Teilnehmer kommen aus dem Ostblock.

 

 

 

Aber beinahe hätten wir am Donnerstag schon wieder heimfahren müssen – die Löschanlage ist nicht am letzten Standard!! Irgendwie muß mir das in der Vorbereitungsphase übersehen haben. Der gestrenge FIA Kommissar – unser „Freund“ Lionel Carre - gibt uns 2 Stunden, um mit einer neuen Anlage wieder bei der Abnahme zu erscheinen!

 

 

 

 

X-Raid Service

 

 

 

Eigentlich glauben wir nicht daran, daß das funktionieren kann – aber zum Glück hat das X-Raid Team genug Ersatzteile dabei und Tobias Quandt ist sofort bereit, mir die benötigten Teile zu borgen à also Ärmel hoch und los!!!

 

Ein kleinerer Löschbehälter, jede Menge Kabel, Taster, ein Steuergerät – aber keine Anleitung … - na bravo!

 

 

 

 

… der neue Auslöseknopf für die neue Löschanlage

 

 

 

Kurz vor Ablauf der Frist laufen wir wieder bei der VW Werkstätte ein, wo die Abnahme stattfindet. Wir können noch aushandeln, daß wir die Löschanlage am Freitag bei Tageslicht mit dem X-Raid Elektriker in Betrieb nehmen ….

 

 

 

http://www.hungarianbaja.com/fileadmin/user_upload/Versenyek/2017_HunBaja/pataky_peti_pentek_szombat/HUNB4658.jpg

 

Technische Abnahme

 

 

 

Nach dem Showstart mit Vorstellung aller Teilnehmer am Hauptplatz von Vesprem  findet der Prolog am Freitag auf einem Teil der großen Runde statt -  für die späteren Starter geht es dabei bis zur Dämmerung!

 

 

 

 

 

 

Showstart in Vesprem

 

 

 

Nach dem Prolog geht’s zum Service, das im Fahrerlager neben dem Parc Ferme  am Gelände des Flugplatzes in  Vesprem eingerichtet ist.

 

Service machen wie im Vorjahr Pal und sein Kollege in gewohnt perfekter Manier – Pal muß dafür allerdings für die 2 ½ Tage seinen Urlaub am Balaton unterbrechen …

 

 

 

 

Service am Flugplatz

 

 

 

In der Nacht regnet es heftig – da wird es wohl ein paar Pfützen geben … - und ich überrasche einen Einbrecher im Wohnmobil – wir hatten nicht abgeschlossen, da ja Secutity das Fahrerlager bewachen sollte!

 

 

 

 

Mini im Wasserloch

 

 

 

Am Samstag geht es früh los - mit einer 140 km langen Etappe – sehr  abwechslungsreich und mit vielen Wellen, die das Tempo bremsen; im Schlamm bei den Walddurchfahrten helfen die Grabber von General Tire!

 

Die Etappe läuft nicht schlecht – der G hat gerne schwieriges Terrain --J

 

Für das Service haben wir 2 Stunden Zeit, nachdem nichts kaputt ist außer dem rechten Spiegel, haben wir keinen Stress.

 

 

 

Nach ein paar Müsliriegeln, viel Wasser, Apfelsaft und einer Dose 2B geht’s weiter – das ganze nochmal !!!!

 

 

 

 

 

 

 

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Nasser läßt es fliegen …

 

 

 

Wir fahren am Nachmittag die zweite, idente Schleife gleich schnell wie in der ersten Runde und landen auf Rang 14. 

 

http://www.hungarianbaja.com/fileadmin/user_upload/Versenyek/2017_HunBaja/jordan_osszes/JOR_4124.jpg

 

Nichts für beinahe serienmäßige G`s!

 

 

 

 

Immer schön am Boden bleiben …

 

 

 

 

 

 

 

 

Steinige Feldwege

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit Schmackes durch den Bach

 

 

 

 

 

http://www.hungarianbaja.com/fileadmin/user_upload/Versenyek/2017_HunBaja/pataky_peti_pentek_szombat/HUNB6565.jpg

 

Für Quads fast zu tief …

 

 

 

 

Bodenfeuchte – kein Problem für die General Tire Reifen!

 

 

 

 

 

Am Sonntag wird die gleiche Runde in die Gegenrichtung gefahren, aber ohne die 4 km lange 50er Zone im Wald  – die Strecke ist inzwischen bis auf ein paar Lacken komplett trocken und sehr schön zu fahren – macht echt Laune!

 

 

 

 

 

http://www.hungarianbaja.com/fileadmin/user_upload/Versenyek/2017_HunBaja/pataky_peti_pentek_szombat/HUNB4764.jpg

 

Gelsenplage ?? Mosquito mit Hayabusa Motor

 

 

 

 

Die Sieger

 

 

 

Nasser Al Attiyah fährt wie von einem andere Stern und gewinnt die Hungarian Baja auf Toyota vor Hirvonen (Mini) und Przygonsky (Mini)  – wir landen im Gesamtklassement auf dem 12. Rang (bei 24 FIA Startern), in der FIA T1 Klasse werden wir 10.

 

 

 

 

Ein erfolgreiches Wochenende!!

 

 

 

 

 

Für die nächsten Rennen haben wir bereits wieder jede Menge Ideen, wie wir schneller sein können  - aber erst müssen wir die neue Löschanlage abzahlen oder zurückschicken …

 

 

 

Mit sportlichen Grüßen

 

Christof

 

 

 

Fotos: Fuoristrada, Peter Pataky

 

Weitere Infos auf:

 

http://www.gelaendewagen.at/

 

http://www.hungarianbaja.com       

 

 

 

YouTube Video: https://www.youtube.com/embed/KsS630Zm_08

 

Hungarian Baja 2016

 

 

 

Liebe Fans, Motorsportler und Förderer,

kommendes Wochenende - vom 11. Bis 14. August startet das Danner Racing Team wieder bei einem Cross Country WM Lauf!

In der Besetzung Christof Danner / Herwig Rieger nimmt das Team als einziges österreichisches auf PUCH / Mercedes G 320 5,5 AMG die knapp 800 km der Hungarian Baja unter die Räder – und zwar unter die allerneuesten MT Reifen von General Tire / Continental!

Das Team ist bestens vorbereitet, der Rallye G wird nach dem kurzen Einsatz beim Weltrekordversuch von Franz Müllner nochmal durchgecheckt!

Am Start wird wieder die komplette Weltelite sein, großteils bekannt von der Rallye Dakar.

Die Rallye wird heuer wieder in Veszprem ausgetragen – heuer beim Flughafen BudaWest - mit spektakulären Sprüngen für Zuschauer und Fotografen – eine tolle Kulisse!

Ich würde mich freuen, viele bekannte Gesichter im frei zugänglichen Fahrerlager zu sehen!

 

weitere Infos: 

http://www.hungarianbaja.com/en

www.danner-racing.at

http://www.gelaendewagen.at/news/news796.php

 

 

 

Das war die Hungarian Baja 2016

 

Das war die Hungarian Baja 2016

 

Erfolgreicher Start des Danner Racing Teams bei Cross Country WM

 

 

 

Die Hungarian Baja ist seit Jahren fixer Bestandteil  in der Cross Country Weltmeisterschaft. Die Strecken sind ein toller Mix aus schnellen Schotterstraßen, Feldwegen, Waldpassagen, Schlamm und einigen Wasserdurchfahrten.

 

 

 

Das Starterfeld ist wie immer hochkarätig – angefangen von 3 X-Raid Minis  pilotiert von Hirvonen, Menzies und  Van Loon, sind auch Boris Gadasin und der Tscheche Zapletal am Start. Der Vorjahressieger Nasser Al Attiyah war zwar angekündigt, mit seinem Overdrive Toyota startet aber sein Sohn. Auch eine ganze Reihe von T2 Autos (seriennahe) ist am Start – die Meisterschaft ist ebenfalls heiß umkämpft!  

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Danner Racing Team bei Weltrekordversuch

 

Danner Racing Team beim Weltrekordversuch des stärksten Mannes Österreichs - „The Austrian Rock“ Franz Müllner

 

 

 

Am Wochenende 29. bis 31.7.2016 wird Franz Müllner am Gelände des Excalibur, eines großen Duty Free Centers im Niemandsland Österreich – Tschechien (unmittelbar nach dem Grenzübergang Kleinhaugsdorf) einen lange vorbereiteten Weltrekordversuch starten –

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Weitere Beiträge...

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Das Team

Jan Szekeres, Copilot und Navigator

TUA12 Jan Interview

Sponsoren

Erfolge

Hungarian Baja 2016 / Cross Country WM

Mikko Hirvonen, der kühle Finne,  gewinnt die Hungarian Baja auf Mini vor Bryce Mencies (Mini) und Miroslav Zapletal auf Hummer H3 – wir landen im Gesamtklassement auf dem 15. Rang (bei 32 FIA Startern), in der FIA T1 Klasse werden wir 7. und in der Ungarischen Meisterschaft 2. In der Klasse T1.1.3 – wir fahren mit 2 Pokalen nach Hause!

 

News

Danner Racing Team bei der Cross Country Weltmeisterschaft

Am Wochenende vom 23. – 26.8.2012 fand in unserem östlichen Nachbarland Ungarn – genau betrachtet in Györ – ein Lauf zur Cross Country WM der FIA statt.

Die Qualität der Nennungen war sehr hoch – Größen wie Boris Gadasin oder Vladimir Vasilyev (beide G-Force, Russland), Balasz Szalay (Ungarn, Opel Antara RR) oder Miroslav Zapletal (Tschechien, X-raid BMW) und auch der Rumäne Costel Casuneanu im Mitsubishi Racing Lancer waren am Start. Auch X-raid war mit von der Partie - Khalifa Al Mutaiwai und sein "Fazza-Team" wollen in diesem Jahr den World Cup unbedingt mit ihrem MINI gewinnen, liegen aber derzeit auf Platz 2 hinter Jean-Louis Schlesser (Oscar 03) und vor Nasser Al Attiyah.

Insgesamt sind 31 Starter für diesen Lauf genannt!

Und als einziger Österreicher war Christof Danner gemeinsam mit Helge Leinich im Puch/Mercedes G320 in der FIA-Klasse T1 (Prototypen – also gegen alle!) in Ungarn am Start - zum 5.Mal ist das Grazer Team bei der Hungarian Baja dabei.

Abgesehen von einem Motorschaden des Mechanikers bei der Anreise wurde es bereits bei der technischen Abnahme spannend: der FIA Kommissar (Lionel Carre) beharrte darauf, daß der Restriktor am G mit 34 mm um einen zu groß wäre, obwohl im FIA Regelwerk noch so ausgewiesen!

Das Team bekam 4 Stunden Karenzzeit um einen korrekten Durchmesser nachzuweisen – andernfalls wäre das Rennen gelaufen gewesen.

Der zweite Mechaniker wurde kurzerhand – glücklicherweise noch in der Steiermark – nach Hause „umgeleitet“, um den dort im Keller liegenden „alten“ 32-er Restriktor abzuholen.

Eine Stunde vor dem Start zum Prolog konnte das Teil im Parc Ferme unter den strengen Augen der FIA getauscht werden – Wochenende gerettet – dank dem Einsatz des ganzen Teams!

Die Startzeremonie nachdem kurzen, schnellen Prolog war sehr romantisch – jedes Auto wurde durch ein Mädchen mit der jeweiligen Landesflagge auf die Rampe geleitet!

Am Samstag wurden – inklusive Überführungen – knapp 600 km gefahren – bei 35° im Schatten und im Auto entsprechend mehr. Die feuerfeste Unterwäsche plus Nomex Rennanzug machten das nicht unbedingt besser.

Die Strecken waren Baja-typisch, viele rechte Winkel, zwischen Feldern, durch den Wald. Glücklicherweise war es heuer absolut trocken, obwohl wir diesmal Schlammreifen mitgehabt hätten!

In der 2. Speziale leisteten wir kurz technische Hilfe – die Italiener Elvis Borsoi/Stefano Rossi lagen mit ihrem Pajero am Dach. 30 Sekunden später waren wir wieder unterwegs und die beiden happy! Sie konnten das Rennen bis zum Schluß fertigfahren.

Der Beifahrer-Novize Helge schlägt sich wacker – wir machen so gut wie keine Fehler.

Nach weiteren 200 km am Sonntag, viel Staub und Schweiß, aber ohne Schäden am Auto beenden wir am Sonntag um 14:00 Uhr die Hungarian Baja 2012 als ausgezeichnete 14, haben wieder viel gelernt und echt Spaß gehabt!

Die gemeinsame Analyse ergibt die Forderung nach einem besseren Fahrwerk und vielleicht doch etwas mehr Pferdestärken – was nicht am nun etwas zu kleinen Restriktor gelegen hat ….

Sieger wird der Russe Gadasin (G-Force Proto) vor dem Tschechen Zapletal auf Hummer H3 Proto und dem Ungarn Fazekas auf BMW X5. Schlesser scheidet nach einer matten Vorstellung auf dem ungewohnten Allradler aus, der WM Zweite Mutaiwai (Mini) wird nur Siebter.

Nächster Einsatz des DANNER RACING TEAMS wird die Tuareg Rallye im März sein, die diesmal erstmalig (einmalig?) nicht in Marokko, sondern in Tunesien stattfindet.

Ein Danke geht hier noch mal an mein Team und meine Partner, die solche Einsätze ermöglichen!

 

Christof Danner